SCHREIBWETTBEWERB: Erfahrungen von Jugendlichen, die bi-kulturell aufwachsen - fernab der Klischees

24.08.2009 - Helene Paschale 

Ein Jahr lang in einer anderen Welt leben. Ein Jahr voller Abenteuer, neuer Erkenntnisse und einer Menge neuer Eindrücke. Ein Jahr fernab von Klischees?
Genau dieser Frage wollte ich nachgehen, als ich anfing mein Schuljahr in Spanien zu planen.

Eine Reihe glücklicher Zufälle führten mich schließlich nach Barcelona.
Toll! Gaudí, Jugendstil, Picasso, Dalí, Meer, Strand, „Viva España“, Tapas, unendliche Nächte. Genau das sind die Gedanken, die damit in Verbindung gebracht werden. Aber ist Barcelona wirklich nur das? Ist eine Stadt nicht viel mehr? „Sicher“, sagten mir andere Spanier. Dabei ist das Wort „Spanier“ zu beachten. Denn es waren natürlich keine Barcelonesen oder Katalanen, die versuchten mich davon zu überzeugen, dass ich genau das falsche Ziel für mein Abenteuer „Auslandsjahr“ gefunden hatte.

Barcelona ist nämlich auch Katalonien. Und Katalonien ist in Spanien gleichgestellt mit Autonomie, dem Katalanisch („einem verkorksten Spanisch“) und der Stadt Barcelona, die der spanischen Hauptstadt Madrid eine zu große Konkurrenz ist.
Das Hauptstadtproblem mal übersehend, stellte sich mir die Frage: „Was bedeutet die Autonomie Kataloniens und das Katalanisch als offizielle Amtssprache für mich?“
Während des Jahres durfte ich feststellen, dass mich die Autonomie Kataloniens in keinerlei Hinsicht berührte, ich also von meinen Erlebnissen her kein Urteil fällen kann. Aber was hat es mit dem Katalanisch auf sich? Jedes Mal wenn ich gefragt wurde, was das eigentlich sei, antwortete ich: „Katalanisch klingt für mich wie eine Mischung aus Spanisch (Kastillisch) und Französisch.“

Bereits zweimal hatte ich Barcelona besucht, bevor es endgültig wurde. Innerhalb dieser insgesamt zwei Wochen hatte ich keinerlei Probleme mit Katalanisch gehabt. Alle Barcelonesen haben mein Schulspanisch verstanden, keiner versuchte mir den Weg zum „Parque Güell“ auf Katalanisch zu erklären und auch die zweisprachige Ausschilderung in der gesamten Stadt ermöglichte eine problemfreie Orientierung.
Doch was passiert, wenn man raus aus dem Touristendasein zu einem fest integrierten Mitglied einer spanisch-katalanischen Familie wird?

Bei meiner Ankunft in Barcelona schien alles noch bester Ordnung zu sein. Ich wurde herzlich empfangen, meine Familie redete Spanisch mit mir und das Wetter war für mich, die den tristen Berliner Himmel gewohnt war, einfach traumhaft.
Mit meiner Gastmutter war abgesprochen, dass ich mit den Kindern, die genau wie ich nun die Zürich Schule in Barcelona besuchten, Deutsch reden werde und sie für die Verbesserung meiner Spanischkenntnisse zuständig sei. Klingt an sich ganz simpel. Schwierig wird es nur, wenn aus der Bi- eine Trilingualität wird. Denn meine Gastmutter sprach grundsätzlich Katalanisch mit ihren Kindern, da auch sie so aufgewachsen ist.

„Na klasse“, dachte ich mir. Von dem mir bis dato so unbekannten Kauderwelsch-Spanisch verstand ich kein einziges Wort. Meine Hilflosigkeit potenzierte sich dann noch, als mir vom Vater meiner Gastmutter bereits nach nur einer Woche Aufenthalt erklärt wurde: „Si estàs vivint a Catalunya has d'aprendre el català.” („Wenn du in Katalonien lebst, musst du auch Katalanisch lernen.”)

Meine Reaktion darauf fiel ziemlich verhalten aus. Innerlich begann ich mir sämtliche spanische Schimpfwörter aufzuzählen, die ich bisher gelernt hatte und ihm in diesem Moment gern an den Kopf geworfen hätte. Damit war die Aussage anderer Spanier vorerst einmal bestätigt. Ich war in die unfreundlichste aller spanischen Regionen gereist und quälte mich nicht nur mit einer sondern gleich mit zwei neuen Sprachen.
Die Ruhe bewahrend versuchte ich den Vater meiner Gastmutter eines Besseren zu belehren und erklärte ihm, dass ich vor allem hier her gekommen sei, um ordentlich Spanisch zu lernen.

Ein leicht nachdenklicher Blick und der Satz: „Ich glaube nicht, dass du dann hier richtig bist.“, waren seine Reaktion darauf. Mein Ehrgeiz war damit auf einmal so stark geworden, dass ich zum Gegenangriff bereit war und alles erdenklich Mögliche daransetzte mein Spanisch salonfein werden zu lassen.

Der Unterricht in der Schule war die wohl wichtigste Grundlage auf dem Weg dieses Ziel zu erlangen. Nach und nach lernte ich auch immer mehr Leute kennen, die mir eine große Hilfe waren und zu guten Freunden wurden. Klischee Nummer eins war somit außer Kraft gesetzt. Die Katalanen sind nämlich doch sehr, sehr nett. Und ich glaube mit Sicherheit behaupten zu können, dass dies der Großteil der katalanischsprachigen Gesellschaft ist.

Ich erlebte, wie viele versuchten mir die Unterhaltungen zu erleichtern, in dem sie auch mit ihren Freunden vom Katalanischen ins Spanische wechselten und ich den Gesprächen somit problemlos folgen konnte. Mein Spanisch war mittlerweile recht gut geworden und es war an der Zeit, dass ich mich so langsam dem Katalanisch widmete. Durch den häuslichen Gebrauch zwischen meiner Gastmutter und ihren Kindern, hatte ich bereits einige Wortfetzen aufschnappen können und begann ein Gefühl für diese Sprache zu entwickeln.

Von Zeit zu Zeit erweiterte sich mein Sprachverständnis und ich konnte katalanischen Unterhaltungen beiwohnen, indem ich aber auf Spanisch antwortete. Entgegen spanischer Klischees fühlte ich mich also sehr wohl in meiner neuen Heimat.
Abgesehen von der Sprache, birgt ein neues Land natürlich noch viel mehr in sich. Die Kultur, die Lebensweise, Traditionen und viele, vieles mehr.

Innerhalb eines Austauschjahres konnte ich all diese Dinge näher ergründen und bin auf ein paar sehr spannende Erkenntnisse gestoßen. Wie anfangs erwähnt verbindet jeder Tourist mit Spanien die Tapas, jedoch oftmals ohne überhaupt zu wissen was das ist. In Barcelona angekommen sind die meisten dann sehr erstaunt, dass Tapas eigentlich nur kleine Portionen sind und somit nicht das Hauptnahrungsmittel der Landesbewohner.

Erneut verdutzt sein dürfte jeder Tourist, wenn er sieht, dass es sie nicht einmal an jeder Straßenecke gibt, sondern hauptsächlich an den Flaniermeilen im Zentrum. Der Grund dafür? Richtig, Tapas gehören genauso wenig nach Katalonien, wie das Meer nach Madrid. Nach diesem ersten Schock dürfte jedoch jeder wieder zu sich gekommen sein wenn er bemerkt, dass die Speisekarte trotzdem reich an anderen Spezialitäten ist und man somit wohlgenährt aus dem Urlaub zurückkehren wird.
Ich selbst habe bei meiner Gastfamilie die spanische Küche in vollen Zügen genießen dürfen.

Bereits zwei Monate nach meiner Ankunft fand die erste Feuertaufe statt. “Helene, mira bien. La próxima será la tuya” („Helene, schau gut hin. Die Nächste wird deine sein.“), hieß es von Seiten meiner Gastmutter, als sie gerade dabei war eine Tortilla zuzubereiten. Einmal angelernt gelang der erste Versuch meinerseits recht gut, jedoch drückte ich mich dabei noch vor der Königsdisziplin, dem Wenden. Damit die erste Tortilla auch wirklich gelingen würde, überließ ich das lieber meiner Gastmutter.

Die darauf Folgenden wurden jedoch gänzlich von mir gekocht. Dabei ist vielleicht erwähnenswert, dass ich, zurück in Berlin, meine Eltern mit meinen neu erworbenen Kochkünsten begeistern wollte. Mir als Problem bis dato unbekannt war die deutsche Sparsamkeit. Aus Spanien war ich es gewohnt auf einem Gasherd zu kochen, wo mir die Tortilla auch meist ziemlich gut gelang. Zu Hause wurde daraus jedoch, dank des Cerankochfeldes, eher Bratkartoffeln mit Rührei. Für einen wahren Meisterkoch wäre diese Umstellung sicherlich kein Problem gewesen, doch für mich Lehrling war es das reinste Desaster. Na gut, meine Eltern waren mit dem Resultat trotzdem zufrieden, da am Abend ein warmes Essen auf dem Tisch stand. Und immer muss das Auge ja nun doch nicht mitessen.

Nun aber zurück zu meinen Monaten in Spanien. Während der gesamten Zeit lernte ich Barcelona mit all seinen Facetten kennen. Zur Schönheit der Stadt gehören natürlich die Sehenswürdigkeiten, der Strand und die tolle Lage. Gewohnt habe ich in Pedralbes. Mein großes Glück war, dass ich von meinem Zimmer aus die ganze Stadt im Überblick hatte. Sicherlich wäre diese Aussicht für so manch anderen nichts Besonderes gewesen. Doch für mich, ein junges Mädchen aus dem im Urstromtal liegenden Berlin, war es Tag für Tag ein grandioser Anblick.

Besonders bei Nacht ist es eigentlich ein Foto wert, wie sich die hell erleuchtete Stadt dem Meer entgegenstreckt und dabei an beiden Seiten vom Montjuic und dem Tibidabo begrenzt wird. Ich tätigte zahlreiche Versuche eben dieses Bild mit meiner Kamera einzufangen. Nur leider erlangte ich dabei nicht das von mir gewünschte Resultat. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, so heißt es in einem deutschen Sprichwort. Doch, wie ich feststellen durfte, stimmt genau das eben nicht immer. So gut die Einstellungen auch waren, es fehlte etwas sehr Essentielles. Das Gefühl. Barcelona ist eine Stadt, die lebt. Ich erfuhr dort ein Gefühl, was ich nirgendwo anders wieder erkannt habe. Ich war immer fest davon überzeugt gewesen, Berlin sei meine Heimat. Es gäbe keinen anderen Ort, an dem ich mich so geborgen fühlen könnte, schon weil meine Familie hier lebt.

Auf einmal änderte sich das jedoch. Eine nur aus Kurzurlauben bekannte Stadt wurde zu meiner neuen Heimat. Ich fühlte mich genauso geborgen, glücklich und mit einer Energie geladen, die es mir möglich machen sollte auch mal schwierige Zeiten überstehen zu können und aus ihnen Nutzen zu ziehen.

Wird doch oft über die deutschen Tugenden gewitzt, so kann ich sagen, dass ich sie wohl, genauso wie Millionen andere, mit der Muttermilch aufgesogen habe.
Pünktlichkeit war für mich immer sehr wichtig und ist es auch heute noch. Doch beinhaltet das für die meisten Deutschen unbewusst auch immer Stress.
„Probier´s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit wirfst du die dummen Sorgen über Bord…“ hingegen ist der bekannte Satz aus dem „Dschungelbuch“ und das Lebensmotto zahlreicher Spanier. In Barcelona lernte ich, dass vieles auch ohne Stress funktioniert, man pünktlich zu einer Verabredung kommen kann und vorher noch einen Kaffee zu trinken und dass die Sonne der wichtigste Gute-Laune-Faktor ist.

Die in aller Welt bekannte „Siesta“ wird oft als Mittagsruhe angesehen. Doch dabei ist sie viel mehr. Sie ist die eine Stunde, in er sich die Spanier Zeit für sich selbst nehmen. Man trifft sich auf einen Kaffee mit Freunden, geht zu seinen Eltern zum Mittagessen oder entflieht dem Geschehen um sich herum, wenn man am Strand dem Rauschen des Meeres lauscht. Dieses, sich auf die eigene Person besinnen, ist eine wesentliche Eigenschaft die uns Deutschen oft fehlt. Zwar denken wir auch an uns, jedoch meist in Verbindung mit dem, was wir erreichen wollen bzw. noch zu erledigen haben. Es ist eine gewisse innere Zufriedenheit, die es uns ermöglichen würde, Dinge des Alltags leichter zunehmen und mit mehr Gelassenheit durch das Leben zu gehen.

Am Anfang fiel es mir zum Teil ziemlich schwer mit dieser spanischen Gelassenheit umzugehen. Doch mit der Zeit nimmt man immer mehr davon an und bemerkt, wie einem dadurch vieles leichter fällt. Würde mich nun jemand fragen, wie ich Barcelona charakterisiere, so wäre es wie folgt: Die Leichtigkeit der Menschen und ihre Lebensfreude sind ein Teil des beinahe unbeschreibbaren Ambientes einer wunderbaren Stadt, deren Vielfältigkeit es zu entdecken heißt.

Ich habe gelernt, dass Klischees wohl genauso zum Leben gehören wie der Tag und die Nacht. Doch gilt es im Umgang mit ihnen sehr vorsichtig zu sein und lieber für sich herauszufinden, wie viel Wahrheit in ihnen steckt. Schließlich laufe auch ich, obwohl ich aus Deutschland komme, nicht den ganzen Tag in Lederhosen durch die Stadt und ernähre mich von Bratwurst und Sauerkraut.

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